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Wochenthema: Sinnesorgane
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Wie funktioniert der Gleichgewichtssinn?
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Der Gleichgewichtssinn befindet sich im Ohr, genauer gesagt im Innenohr. Die wichtigsten Teile sind dort: Bogengänge, Utriculus und Sacculus. In diesen „Höhlen" befinden sich die Sinneszellen, die von einer gallertartigen Masse umgeben sind. Wenn ich meinen Kopf oder den Körper drehe, bleibt die „Flüssigkeit" in den Bogengängen träge, d.h. bewegt sich nicht gleich mit und reizt somit die Gleichgewichtssinneszellen (Sinneshärchen in der Gallertmasse). Der Reiz wird durch die Gleichgewichtssinnesnerven zum Gehirn geleitet und dort verarbeitet.
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Zu einer Drehtäuschung kommt es, wenn man sich so lange in einer Richtung dreht, bis die Flüssigkeit in den Bogengängen mitbewegt wird. Hält man dann rasch an, hat man das Gefühl, sich in die Gegenrichtung zu drehen. Das kommt davon, dass die Flüssigkeit sich weiterbewegt und dadurch die Gallertmasse mit den Sinneshärchen in die falsche Richtung biegt.
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Arbeitsauftrag:
Überlegt euch einen Versuch, den ihr mit Schülern durchführen könnt. Bei dem Versuch soll man sehen, wie schnell ein Schüler diese Drehtäuschung ausgleichen kann.
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